So geht das: Um Hilfe gebeten – Hilfe bekommen

Wie schnell geholfen werden kann, wenn die Betreiber der Einrichtungen sich um Hilfe von Ehrenamtlichen bemühen zeigt das Beispiel der Einrichtung eines WLAN durch Freifunk Franken. In unserer Nachbarstadt Fürth erfolgte eine Anfrage von der Caritas-Mitarbeiterin an Freifunk-Franken wenige Tage vor Weihnachten. Im Januar besichtigten ehrenamtliche Helfer von Freifunk Franken den Standort und Ende Februar steht das Freifunk-Netz über das die Bewohner der Einrichtung mit Ihren Smartphones ins Internet können, ohne hierfür teuere Praipaid-Karten kaufen zu müssen.

Ich meine: Eine tolle Aktion von den Freifunkern, dem Sponsor der Technik, der Firma e:c:logic, aber besonders auch von der CARITAS-Mitarbeiterin, die sich engagiert für die Bewohner ihrer Einrichtungen einsetzte, anstatt Gründe zu finden, warum das alles nicht geht.

Weitere Infos: https://wiki.freifunk-franken.de/w/Standorte/Fuerth/Europaallee

kostenfreier Internetzugang für Flüchtlinge

Freifunk für Flüchtlinge: TP-Link spendet über 1.000 WLAN-Router

Jede Flüchtlingseinrichtung in Deutschland wäre in der Lage ihren Bewohnern einen kostenfreien Internetzugang zur Verfügung zu stellen, wenn man das nur wollte.
Die regionalen Freifunk-Initiativen helfen überall engagiert und derzeit spendet TP-Link 1000 Router. Worauf es ankäme: Entscheider in den Einrichtungen, welche Entscheidungen treffen und den bereit stehenden Helfern es ermöglichen zu helfen. Doch leider scheitern engagierte Helfer viel zu oft an „überforderten„ Mitarbeitern und/oder fehlenden Kompetenzen.

siehe auch: