Unser Koch-Team hat am Donnerstag, den 10.10. 19 zum 2. Mal
in der GU Isarstraße zum gemeinsamen Kochen eingeladen.
Es kamen ca. 10 Frauen und auch ein paar Kinder haben begeistert geholfen. Schon beim Ausladen unserer Einkäufe wurden wir von tüchtigen Helfern empfangen. In der tip top aufgeräumten und blitzblanken Küche im 2. Stock begannen wir mit den Vorbereitungen:
Schafskäse-Ajvar-Dip mit Rohkost und Baguette
Italienischer Linseneintopf
Apfel-Crumble
Unsere Gäste ließen sich nicht davon abbringen, Selbstgemachtes beizusteuern: Verschiedene Mixed Pickles standen schon als Vorspeise bereit. Das Highlight war eine unglaublich schön dekorierte und köstlich zubereitete Sauerkirsch-Creme-Torte. Mit 8 Eiern – wie man uns versicherte…Dagegen hatte unser Crumble keine Chance, der wurde dann in den nächsten Tagen verspeist…
Nachdem wir gemeinsam den Tisch gedeckt hatten, kam von einer aramäischen Bewohnerin der Wunsch auf, gemeinsam zu beten; in 3 Sprachen (deutsch-aramäisch-arabisch) dankten wir Gott für das schöne Essen und die Gemeinschaft.
Es berührte uns sehr zu erleben, dass weder Konfessionen
noch Religionen noch Sprachen eine Barriere darstellen. Im Gegenteil – wir
fühlen uns alle miteinander sehr verbunden.
Wir freuen uns schon auf das nächste Kochen im Januar.
Ein universelles Hobby – oder manchmal schlicht eine Notwendigkeit. Zumindest haben sich die Frauen in den Eibach/Maiacher Unterkünften über das Zusammensein und gemeinsame Tun und den Austausch mit unseren Helferinnen gefreut.
Eine größere Woll- und Nadel- Spende haben die Termine ermöglicht. Die Nachmittage gingen für die Bewohnerinnen viel zu schnell zu Ende.
… unter diesem Motto stand unser Kochevent gemeinsam mit den Bewohnern der Wertachstrasse.
Nach langer 2-jähriger Pause haben wir – unterstützt durch einige Aktive aus Gemeinden bzw. Freundeskreis – dem Kochprojekt neues Leben eingehaucht. Mit großem Erfolg!
Zunächst hieß es aber:
gündlich planen! Die Ideen zu einem 3-Gänge-Menü wurden gesammelt und
gefiltert. Die Umsetzbarkeit stand dabei im Vordergrund, schließlich mussten
wir so ziemlich ALLES in die Wertachstr. schaffen – Lebensmittel,
Küchenutensilien usw.…Lecker sollte es natürlich auch sein für groß und klein
und vor allem Spaß machen!
Alle Bewohner wurden mit
Flyern eingeladen. Das sehr nette und hilfsbereite Security Team hat uns dabei unterstützt,
noch einmal viele Mitbewohner der Unterkunft persönlich anzusprechen.
Am 15.3. fuhren wir mit
vollgepackten Autos in der Wertachstrasse vor. „Ob und wenn ja wieviele werden
wohl kommen“ – „ob es wohl reicht“ – „werden wir Berge übrig haben“ – waren die
Gedanken, die uns noch am Nachmittag bewegten.
Völlig unnötig! Kinder,
Jugendliche, Männer, Frauen, Familien – auf einmal wuselte es in der großen
Küche. Es wurde geschnippelt, gerührt, gehackt, gewürzt, gekocht – mit viel
Spaß und Freude stand dann auch das köstliche Menü zum Genießen bereit. Es gab
Gemüsesticks mit Dips, eine toskanische Gemüsesuppe mit Nudeln und hinterher
einen Ananas-Quark mit Keksbröseln.
Eine gute Idee war, daß
WIR eingeladen haben. Pesto, Quark, Schnittlauch – vielen waren diese Zutaten
unbekannt und so kamen wir schnell ins Gespräch.
Zum Schluss haben wir
alle Reste und die übrigen Lebensmittel verteilt und dabei in viele glückliche
Gesichter geschaut. Und beim Abwaschen, Aufräumen und Putzen haben auch viele
Hände zugepackt.
Wir freuen uns schon auf
den nächsten Koch-Abend.
Angelika, Claudia,
Sabine und Waltraud (unterstützt von Ramona und Guido)
Zwei Jahre nach der letzten großen Zusammenkunft kamen zum Treffen am 1. Februar neben aktuell Tätigen auch einige Helfer der ersten Stunde. Besonders freuten wir uns, dass sich von der Stadt Nürnberg Natalie Lebrecht vom Referat für Jugend, Familie und Soziales, Regiestelle für Flucht und Integration Zeit für uns genommen hatte.
Mit handfesten Zahlen einerseits und persönlichen Erfahrungen und Anekdoten andererseits ließen wir die Entwicklung in Eibach und Maiach Revue passieren. Michael Kraus, 2014 Initiator des Helferkreises, stellte die aktuelle Situation für ganz Nürnberg dar und ließ uns einen Blick in die Zukunft werfen. Eine ganze Anzahl städtischer Unterkünfte wird in 2019 geschlossen werden, u.a. auch zur Jahresmitte die kleine Gemeinschaftsunterkunft in der Rötenbeckstraße in Eibach.
Gemeinsam
erinnerte man sich an die Anfangsphase der Flüchtlingsbewegung. Damals galt es,
in Nürnberg und auch in Eibach und Maiach täglich neue Ankömmlinge mit dem
Nötigsten, also Unterkunft, Kleidung, Essen und Basis-Informationen zu
versorgen. Ein Kraftakt, der sich nur durch enorme Anstrengungen der Stadt
Nürnberg und dank der riesigen Hilfsbereitschaft der Bürger bewältigen ließ. Im
Herbst 2015 waren etwa 450 Geflüchtete in unserem Stadtteil (allein ca. 350 in
der Turnhalle des Schulzentrums) und im Herbst 2016 noch etwa 340 (250 alleine
in der Wertachstraße). Bis heute reduzierte sich die Zahl (Stand 31.1.2019) in
den derzeit 4 Gemeinschaftsunterkünften auf nur noch 161 (2/3
Erwachsene und 1/3 Kinder und Jugendliche). Die Geflüchteten in Eibach und Maiach kommen zu 37 % aus Syrien, Irak, Iran, 22 % aus Äthiopien,
13 % aus den ehemaligen GUS-Staaten und der Rest verteilt sich auf viele
einzelne Länder.
Seit
April 2017 sind auch die Malteser in der Flüchtlingshilfe sehr engagiert
unterwegs. Nach anfangs zahlreichen unnötigen
Notruf-Einsätzen von Sanitätern und Feuerwehr
organisierten die Malteser in Zusammenarbeit mit dem Helferkreis einen
„Gesundheitstag“, an dem die Geflüchteten in der Wertachstraße über das Gesundheits- und Notfall-System in
Deutschland aufgeklärt wurden. Im regelmäßigen Internet-Treffpunkt reconnect bei den Maltesern in Eibach haben
Geflüchtete die Möglichkeit, sich bei Bewerbungen, Wohnungssuche oder
Textverarbeitung helfen zu lassen und auch Kontakte in die Heimat zu pflegen. Ein weiteres Malteser-Angebot new medics für bereits in der Heimat
z.B. als Sanitäter aktive Flüchtlinge erfährt in Nürnberg Zuspruch.
Deutschkurse
und Beratungsangebote finden alle Bewohner der Gemeinschaftsunterkünfte seit 1
½ Jahren bei verschiedenen staatlichen, städtischen oder sozialen Einrichtungen. Die Ehrenamtlichen
konzentrieren sich auf die eigentliche Integrationsarbeit, die vordringlich in
Einzelbetreuung stattfindet. Kinder benötigen Unterstützung bei den schulischen
Herausforderungen, junge Familien sind dankbar für die Begleitung zu Ärzten
oder Behörden. Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen wird gegeben
und auch bei der Suche nach einer Wohnung, einem Kindergartenplatz können
Einheimische eine große Hilfe darstellen. Im regelmäßigen Kunst-Angebot oder
beim Stricken und auch im demnächst wieder stattfindenden gemeinsamen Kochen finden
einzelne Geflüchtete Kontakt mit
Deutschen. Gemeinsame Freizeitgestaltung
oder einfach Austausch und Umgangsdeutsch reden bei Kaffee oder Tee wäre ein
ganz großer Wunsch von vielen Bewohnern in unseren Unterkünften, nicht wie bis
Ende 2017 im großen Stil wie im Café International sondern in kleiner familiärer
Runde. Interessierte Stadtteilbewohner haben also nach wie vor zahlreiche
Möglichkeiten, ihre neuen Mitbürger beim Einleben in Deutschland zu begleiten.
Schon
seit der ersten Stunde betreiben die Helfer drei Projekte, in denen es um ganz
praktische Grundbedürfnisse geht. In der Kleiderkammer erhalten Geflüchtete dank
vieler Spenden das Nötigste zum Anziehen. Regelmäßige Ausgabe und auch Annahme
von Spenden ist jeden Dienstag von 17.00 – 18.30 Uhr. Der Helferkreis würde
sich auch hier über neue Mitstreiter freuen.
Um
die Mobilität zu erleichtern, werden außerdem gespendete Fahrräder liebevoll
und mit viel Fachwissen wieder verkehrstüchtig gemacht. Auch nach fast 1000
investierten Stunden und 201 reparierten Rädern sind für Organisator und Fahrradbastler Walter
Krämer die strahlenden Gesichter der Kinder und Erwachsenen, wenn sie eines der
Räder in Empfang nehmen dürfen, die größte Freude.
Gerne
nimmt der Helferkreis Ihr altes, verkehrstüchtiges
Rad an.
Die
Kinder im Spiel ihre vielen oft traurigen oder schrecklichen Erlebnisse ein
wenig vergessen zu lassen, war das ganz große Ziel von bis zu 12 Helferinnen
und Helfern in den Jahren 2015 und 2016. Nachdem die Kleinen dann im
Kindergarten und in der Schule angekommen waren und die parallele Begleitung in
den Unterkünften durch die Verlagerung des
Deutsch-Unterrichtes in zentral organisierte Kurse weg gefallen war, ist seit 1 ½ Jahren nur noch 1 Tandem für eine
explizite Kinderbetreuung aktiv – aus Kapazitätsgründen an einem Nachmittag nur
alle 2 Wochen in der Isarstraße. Diese wichtige Hilfe öfter anbieten zu können, wäre ein großer Wunsch
unseres Helferkreises. Dafür bräuchten wir aber weitere Teams. Mangels Helfern
hat sich auch die Öffnung des Gemeinschaftsraumes mehrfach die Woche zum
Austausch für alle in der größten
Unterkunft Wertachstraße nicht realisieren lassen sondern auf 2 Termine Unterstützung beim Nötigsten,
nämlich Hausaufgabenhilfe für die Schulkinder, reduziert.
Einige
ehemalige Bewohner Eibach/Maiacher Unterkünfte – mittlerweile irgendwo anders
in Nürnberg lebend – halten weiterhin
Kontakt und engagieren sich inzwischen selbst als Helfer. Wie schön! Ein großes Ziel des
Helferkreises ist Hilfe zur Selbsthilfe, also
Basisunterstützung, auf der die Geflüchteten aufbauen können.
Das
Treffen endete mit dem Dank an alle, die
unsere Arbeit als Helferkreis möglich machen. Dazu gehören die evangelische und katholische
Kirchengemeinde und die Malteser vor Ort sowie als größter Unterstützer die
Stadt Nürnberg. Vor allem aber sind es die Ehrenamtlichen, die in ihrer
Freizeit mit viel Engagement, Einfallsreichtum und persönlichem Einsatz dafür
sorgen, dass die Kälte des Fremdseins mit ein wenig Verständnis und Wärme
gemildert wird und – für viele Bewohner
Eibach/Maiacher Unterkünfte besonders wichtig
– ein Leben in der Warteschleife bis zu einer Entscheidung über Bleiben
oder Gehen-Müssen überhaupt erträglich
ist.
Wer sind die Leute, die den Flüchtlingen helfen? Da muss es doch neben dem Organisationsteam noch mehr Menschen geben.
Treffen am 01.06.2018 (zwei Helfer waren zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht anwesend)
Für alle, die sich dem Helferkreis zugehörig fühlen und gerne regelmäßig über ihre Erfahrungen, Erlebnisse oder auch Probleme im Ehrenamt mit anderen Helfern reden möchten, gibt es einen festen Termin:
An jedem 1. Freitag im Monat von 16.00 – 18.00 Uhr im Foyer des evangelischen Gemeindehauses in der Eibacher Hauptstraße 61
Wir trinken Kaffee oder Tee miteinander und tauschen uns – meist sehr lebhaft – untereinander aus.
Na, haben Sie nicht auch Lust, mal zu kommen und zu erzählen oder einfach Neues zu erfahren?
Im Herbst 2014 kamen die ersten Flüchtlinge nach Eibach-Maiach in die Unterkünfte Hotel am Hafen, Eibacher Hauptstraße (ehemaliges Alten- und Pflegeheim) und Pommernstraße (unbegleitete minderjährige Flüchtlinge). Auch die Turnhalle des Schulzentrums Südwest war im Herbst 2015 einige Monate Notunterkunft. Im Sommer 2016 standen die städtische Gemeinschaftsunterkunft in der Isarstraße und die staatliche Unterkunft Wertachstraße vor der Eröffnung. Eine kleine Unterkunft für nur 17 Personen wurde in der Rötenbeckstraße belegt.
Dann gingen die Flüchtlingszahlen zurück. Die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge verließen die Pommern- in Richtung Regensburger Straße. Das Hotel am Hafen wurde nicht mehr als Wohnraum für Geflüchtete genutzt, die Isarstraße wurde nicht eröffnet. Nach und nach füllte sich jedoch die staatliche Gemeinschaftsunterkunft in der Wertachstraße.
Bis zum 30.6.2018 steht nun die Schließung der Gemeinschaftsunterkunft in der Eibacher Hauptstraße an. Dort waren wegen der behindertengerechten Einrichtung vor allem Familien mit einem kranken Familienmitglied untergebracht. Die Bewohner werden nun auf andere städtische Häuser in Nürnberg verteilt werden.
Da besonders Kinder aufgrund traumatischer Erlebnisse der Vergangenheit eine sehr schwere Zeit durchleben mussten, ist es sinnvoll, dass Familien, deren Kinder in unserem Stadtteil oder der näheren Umgebung KiTas oder Schulen besuchen, in der Nähe bleiben können. Das erspart den Kindern einen Wechsel von Schule oder Kindergarten. Daher wird nun das Haus in der Isarstraße 12 mit einer geringen Anzahl von Geflüchteten belegt werden. Nach uns bisher vorliegenden Informationen sollen es 20-30 Personen sein, die das Bayr. Rote Kreuz als Sozialverband betreuen wird.
Der Helferkreis wird auch in der Isarstraße aktiv sein. Gerne können Sie sich uns anschließen. Wir freuen uns immer über Unterstützung.
Bitte nehmen Sie die neuen Nachbarn offen und freundlich auf. Ganz herzlichen Dank dafür, dass Sie ihnen helfen, sich in Maiach und Umgebung zurecht zu finden.
Fast 2 ½ Jahre war das Café International ein regelmäßiger Treffpunkt für Geflüchtete.
In den Zeiten des Camps (Unterbringung Schulturnhalle SSG) trafen sich über Monate zwischen 60 und 90 Personen im großen Saal der Johannes-Gemeinde.
Mit der Zeit wurden die Teilnehmer weniger, so dass in den letzten Monaten das Foyer des Gemeindehauses für die Treffen ausreichte. Einige Helfer/innen, nur vereinzelt noch Geflüchtete – so sah es zuletzt jeden 2. Freitag im Monat aus.
Wir danken der evang. Gemeinde in Eibach sehr dafür, dass sie uns über 2 ½ Jahre ihre Räumlichkeiten für das Café zur Verfügung gestellt hat und so eine Anlaufstelle zum Kennenlernen und zum Austausch in schwerer Zeit möglich gemacht hat. Auch das Helferteam Café hat die Menschen mit offenen Armen empfangen, mit Kuchen, Getränken, Spielen und Gesprächen für ein herzliches Willkommen und eine warme Atmosphäre gesorgt. Wie wertvoll das in den ersten Monaten für Menschen war, die Tag und Nacht auf der Flucht unterwegs gewesen waren und viele schreckliche Erlebnisse mit sich trugen, können wir wohl gar nicht ermessen.
Ein Dank auch an alle Helferinnen und Helfer, an alle Interessierte, die immer wieder am Freitag Nachmittag so eine Begegnung gesucht haben, die Gebäck oder Orangen mitgebracht haben, mit den Kinder gespielt und oft mit Händen und Füßen Kontakt aufgenommen und das Erlernen der deutschen Sprache voran gebracht haben – Basis für den gemeinsamen Weg der Integration, den wir zusammen nun mit anderen Mitteln und neuen Ideen verfolgen wollen.
Wer ist bei Unfällen oder im Krankheitsfall für mich zuständig? Welche Geräte sind im Rettungswagen dabei und wo geht eigentlich das Blaulicht an? Ein Wochenende im Oktober nahm sich ein Team der Nürnberger Malteser Zeit, um Geflüchteten das deutsche Gesundheitssystem zu erläutern.
Pascal Fellinger von den Nürnberger Maltesern informiert Geflüchtete
Während die Erwachsenen noch mit der Theorie beschäftigt waren, erkundeten die Kinder längst die Praxis. Wann hat man schon einmal Gelegenheit, in die Rolle eines Rettungssanitäters zu schlüpfen?
Sollten wir ihre Hilfe mal benötigen, sind wir bei den freundlichen Maltesern in den besten Händen, das war nach dem lehrreichen Wochenende klar. Möglicherweise möchte der ein oder andere der großen und kleinen Zuschauer aber auch selbst aktiv werden und das Team der Eibacher Rettungswache bei seinen vielseitigen Aufgaben unterstützen.
Kinderschminken und Malen, Dosenwerfen und Tanzen – am Samstag, dem 15. Juli gab es jede Menge Programm für Groß und Klein auf dem Freigelände der Gemeinschaftsunterkunft.
So vielseitig wie das Unterhaltungsprogramm war auch das Speisenangebot mit internationalen Spezialitäten aus den Heimatländern der Geflüchteten.
Zusammen mit Bewohnerinnen und Bewohnern feierten zahlreiche Gäste und die Mitglieder des Helferkreises ein gelungenes Sommerfest.